Häufig gestellte Fragen
Surf Language

Surfsprache verstehen – oder einfach mitreden können?

Wer surft, spricht früher oder später auch eine eigene Sprache – ob im Line-up, beim Erzählen der letzten Session oder im Gespräch mit anderen Wellenliebhaber*innen. Die Surf Language ist mehr als nur Slang: Sie ist ein Teil der Kultur, schafft Verbindung, Orientierung im Wasser und manchmal auch ein bisschen Humor.

Mit ein paar Begriffen an Bord verstehst du nicht nur besser, was um dich herum passiert – du fühlst dich auch ein kleines bisschen mehr wie ein Local. Und wer weiß, vielleicht macht genau das deine nächste Session noch ein Stück besser

Ein paar Begriffe für den Anfang – damit du im Line-up nicht nur mitsurfst, sondern auch mitreden kannst

„Green Wave“ oder „Weißwasser“ – worin liegt der Unterschied?

Green Wave: noch ungebrochene Welle – das Ziel! Der Moment, in dem du entlang der Wellenwand gleitest und merkst: DAS ist Surfen. – Neugierig? Mehr dazu findest du hier: Green wave

Weißwasser: bereits gebrochene Welle – okay für den Einstieg, aber nichts für den Style-Faktor. Ein wenig wilder, aber perfekt, um Balance zu üben und erste Stehversuche zu feiern. 

Was ist ein „Lay day“?

Unser Liebling! Ein Layday ist ein Tag ohne Wellen – oder mit so schlechten Bedingungen, dass selbst die Pros chillen. Gilt offiziell als Einladung für gutes Essen, neue Leute und Slow-Motion-Strandspaziergänge.

Was tun, wenn keine Wellen da sind? – auf  layday layday kannst du dir Inspo holen.

Was heißt „Drop-in“ – und warum guckt mich da jemand so böse an?

Du hast jemandem die Welle geklaut – Classic Drop-In. Heißt: Du paddelst in einer Welle, obwohl da schon jemand surft. Nicht cool. In der Surfwelt ist das Äquivalent zu „drängeln beim Buffet“. Einziger Unterschied: Beim Buffet ist es nicht so gefährlich, im Wasser schon!

Wie du es besser machst? – Surf Regeln

Und was ist „Wipeout“? Klingt schmerzhaft…

Ist es manchmal auch. Ein Wipeout ist der klassische Abflug vom Board – dramatisch, chaotisch, manchmal elegant wie ein gescheiteter Delfinsprung. Kurz: Du wurst von der Welle abgeworfen und bekommst eine kostenlose Salzwasser-Nasenspülung dazu. 

Wie du cool bleibst beim Crash: Wipeout sicher überstehen.

Close-Out – Wenn die Welle keinen Ausweg lässt!

Ein Close-Out ist eine Welle, die über die gesamte Breite gleichzeitig bricht – also ohne eine offene „Schulter“, auf der man entlang surfen könnte.

Was das bedeutet:
Wenn du versuchst, auf einer Close-Out-Welle zu surfen, hast du meistens keine Chance, längere Turns oder überhaupt einen Ride zu machen – sie bricht einfach „platsch“ komplett auf einmal zusammen.

Was bedeutet eigentlich „stoked“?

Kurz gesagt: komplett begeistert. Es ist dieses Kribbeln, wenn du deine erste Welle surfst, Salz in der Nase hast und denkst: Life is good

Stoked fühlen & teilen: Was „Stoke“ wirklich bedeutet

„Goofy“ und „Regular“ – klingt nach Schuhgrößen?

Nope. Es beschreibt deine Surf-Stance:

  • Regular: linker Fuß vorne
  • Goofy: rechter Fuß vorne

Was besser zu dir passt? Probier’s aus – oder mach den Test: Welcher Fuß geht zuerst nach vorn, wenn du von hinten geschubst wirst? 

Hier das Beispiel „Regular“ passend in unseren Regular-Goofy-Socken. 

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Gegründet im Jahr 2015 auf der N10 auf dem Rückweg von Südfrankreich. Die Idee war einfach: we turn laydays into great days!

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